Schwedenfarbe im Praxistest

Echte Älva-Fans

Latexfarbe mit Dispersionsfarbe streichen

Nach den guten Erfahrungen im Esszimmer, sind die Hamburger echte Älva-Fans geworden.

Nachdem Frauke und Lars E. im vergangenen Jahr zum ersten Mal mit der Wandfarbe Älva gestrichen hatten, sind sie richtige Fans der hochdeckenden Dispersionsfarbe geworden.

Erfolgreicher Test im Esszimmer

Dispersionsfarbe Älva im Praxitest

Eine Küchenwand stellte sich als besonders schwierig heraus.

Seinerzeit standen die beiden Hamburger vor dem Problem, dunkelrote Blockstreifen an einer Wand ihres Esszimmers zu überstreichen.  Nach nur zwei Arbeitsgängen war von dem Rot nichts mehr zu sehen und  für das Paar stand fest, zukünftig nur noch mit dieser Farbe zu streichen. Zwischenzeitlich wurde nicht nur das Zimmer ihrer Tochter renoviert, Frauke hat sich vor Kurzem auch allein an den Flur herangetraut. „Eigentlich übernimmt mein Mann alle Renovierungsarbeiten“, sagt sie, „aber diese Dispersionsfarbe lässt sich so toll verarbeiten, dass ich es einfach mal selbst ausprobieren wollte!“ Wie von den Beratern vom Schwedischen Farbenhandel empfohlen, hat Frauke zur besseren Haftung die glatten Flächen zunächst leicht angeschmirgelt, die Wand anschließend entstaubt und dann erst mit dem Malen begonnen. Schneller als gedacht und noch bevor die Kinder aus der Schule zurück sind, ist der ganze Flur wieder strahlend weiß.

Küchenwand mit unterschiedlichen Texturen

Für die Wand hat hat Frauke etwas mehr als einen halben Liter der Dispersionsfarbe verbraucht.

„Ich war richtig überrascht, wie schnell das ging“, sagt Frauke und fasst schon ihr nächstes Projekt ins Auge: die Küche. Hier hat sie zu einem Trick gegriffen und erst einmal die ebenfalls mit Latexfarbe gestrichenen Wände und die Decke mit einem Haushaltsreiniger feucht abgewischt. „Ich war ganz erstaunt, was das gebracht hat“, sagt sie. Die Küche habe praktisch wie frisch gestrichen ausgesehen. Bis auf eine Wand, an der augenscheinlich mit Tapetenresten gestückelt worden war und an der etliche zugekleisterte Bohrlöcher erkennbar wurden, brauchte eigentlich nichts neu gestrichen werden. Vom Schwedischen Farbenhandel lässt sie sich die Dispersionsfarbe Älva in einem satten, dunklen Blau anmischen und legt los. Für die zirka vier Quadratmeter, hat sie etwas mehr als einen halben Liter Farbe verbraucht. „Von den verschiedenen Texturen an der Wand, ist nach dem Trocknen nichts mehr zu erkennen“, betont Frauke. Die Farbe habe sich sehr gut verstreichen lassen – auch hinter der Heizung – und nichts habe getropft. Schmunzeln fügt sie an: „Mit dieser Farbe werde ich wohl noch zum Profi!“

Übrigens: Inzwischen hat Frauke beim Schwedischen Farbenhandel schon Nachschub geholt und wird in Kürze mit Renovierungsarbeiten im Wohnzimmer beginnen.

Dispersionsfarbe Älva

 

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