Schwedenfarbe im Praxistest

Das Beste, was passieren konnte

Das Renovieren hat sich gelohnt

Nicht jedem hätte sich sofort erschlossen, welche Potentiale in den knapp 60 Quadratmetern Wohnfläche stecken.

 

Wenn plötzlich eine Kündigung wegen Eigenbedarfs im Briefkasten liegt, ist das für die meisten Mieter erstmal ein großer Schock. Für Carola K. kann es aber im Nachhinein nichts Besseres geben, denn etwas Schöneres als ihre neue Wohnung, findet man nicht alle Tage. In Ahrensburg, vor den Toren Hamburgs, umgeben von einem riesigen Garten, hat sie ein kleines Häuschen gefunden, von dem sie sofort weiß: das ist es!

60 Quadratmeter mit Potential

Wenig einladend vor dem Renovieren

Dunkle Wand- und Deckenpanelen haben den Wohnraum wenig einladend gemacht.

Nicht jedem hätte sich sofort erschlossen, welche Potentiale in den knapp 60 Quadratmetern Wohnfläche stecken: uralte dunkle Wand- und Deckenpanelen machen den Wohnraum düster und wenig einladend. Auch der alte Holzfußboden hat schon bessere Zeiten gesehen. „Dass es mehr brauchen würde, als ein paar Wochenenden zum Renovieren, war mir sofort klar“, sagt die Haar- und Make up-Stylistin, trotzdem dauerte es bis zum Einzug dann doch noch etwas mehr als ein viertel Jahr.

Die Mühe hat sich gelohnt

Eine Freundin rät ihr, sich beim Schwedischen Farbenhandel beraten zu lassen. „Also bin ich nach Feierabend nach Schnelsen gefahren und war völlig begeistert, wie viel Zeit man sich dort für mein Renovierungsprojekt genommen hat“. Nach umfangreicher Beratung, entscheidet sich Carola K. für Lackfärg 30, eine seidenmatte, lösemittelhaltige Lackfarbe auf Alkydölbasis, im Farbton „schärengrün“ für die Wandpanele und in einem warmen Weißton für die Decken. „Wie empfohlen, habe ich zunächst alle Holzflächen mit Seifenlauge abgewaschen!“ Für die Grundierung hat sie der Farbe etwa 15 bis 20 Prozent Terpentinersatz beigemischt und die Grundierschicht gut 24 Stunden trocknen lassen. Dann folgen ein Deckanstrich und nach dem Durchtrocknen ein paar Tage später der Schlussanstrich mit der unverdünnten Farbe. „Das war eine Menge Arbeit“, meint die 51-jährige, „aber die Mühe hat sich gelohnt, denn der Raum hat nach dem Renovieren genau die Ausstrahlung, die ich erwartet hatte!“

Hohe Deckkraft und Wischbeständigkeit

Für die verputzten Wände fiel die Entscheidung auf Älva, eine tuchmatte Dispersionsfarbe in hellem Grau, die ein enorm hohes Deckvermögen aufweist und sich durch eine außerordentliche Wischbeständigkeit (15.000 Abriebzyklen gegenüber 100 bis 500 bei herkömmlichen Dispersionsfarben) auszeichnet. „Sowohl Wand- als auch Lackfarbe ließen sich sehr gut und leicht verarbeiten“, meint Carola K., das hätten auch alle Freunde bestätigt, die ihr beim Renovieren geholfen haben. „Pinsel und Farben waren einfach super und ohne die erstklassige Beratung hätte ich das bestimmt nicht so gut hingekriegt!“

Das Renovieren hat sich gelohnt

Der Raum hat nach dem Renovieren genau die Ausstrahlung, die sich Carola K. vorgestellt hatte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert